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Codex – SeatrekkingSkip to content
Die Erfahrung nur mit dem zu leben, was man locker auf seinem Rücken schultern kann befreit und macht einfach glücklich. In einer Zeit, in der Rohstoffe, Landschaften und Natur so schnell verbraucht werden wie nie zuvor, ist dies eine grundlegend andere Erfahrung mit sich selbst und unserem Planeten. 15kg Gepäck - mehr braucht man nicht: Reduce Yourself! Auf Bequemlichkeit muss man dabei noch lange nicht verzichten. (Wärme, Hygiene und gesunder Schlaf wiegen - wenn man sich auskennt - nicht mehr als ein dutzend Kilo.)
HINTERLASSE KEINE SPUREN
Sich in der Natur zu bewegen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen, verlangt einiges an Know How und echte Achtsamkeit. Wenn man sich darauf einlässt, macht es einen stolz. Und den Trail erst richtig gut. Das gehört für uns genauso zum Sport wie die körperliche Herausforderung.
HIDE & SEE
Sich in der Natur achtsam zu bewegen heißt auch, sie nicht visuell zu dominieren. Unsere Spuren über den gesamten Planeten hinweg sind schon ausgeprägt genug. Beim Seatrekking gehören wir genauso zu einer Landschaft wie die Tiere. Wenn wir uns sicher und unaufgeregt in ihr bewegen, ist dies ein Zeichen des Könnens und der Übersicht. Die Natur antwortet darauf, indem sie uns ihre Geheimnisse eröffnet. Wir sind kein Fremdkörper, sondern ganz selbstverständlich ein davon.
RESPEKT VOR DER NATUR
Das Natürlichste der Welt ist es, sich von der Natur direkt zu ernähren. Leider hat unsere Zivilisation gerade im Meer soviel Ausbeutung und Zerstörung hinterlassen, dass wir auf einem Trail darauf verzichten sollten, das Meer weiter auszubeuten. Vielmehr braucht es unseren Einsatz: Für Schutzzonen und Aufbauprogramme. Dafür bekommen wir als Geschenk Trailgebiete in ihrer natürlich faszinierenden Lebendigkeit. Außerdem sind Fische nicht blöd: Als Jäger bleibt man immer ihr Feind. Flucht und Angst sind ihre Antwort. Ein Trail in geschützten Gebieten eröffnet ein viel intensiveres Erlebnis zwischen uns und dem Leben im Meer. Also: Bringt euer Essen immer mit.
REISEN IN KLEINEN GRUPPEN
Zu viele Menschen auf einem Haufen bedeuten grundsätzlich nichts Gutes für die Natur. Mit kleinen Gruppen fügt man sich nahtlos in ein Trailgebiet ein. Die Erlebnisse werden so viel beeindruckender, der Kontakt zur Natur intensiver. Zudem ist man in kleinen Gruppen viel sicherer unterwegs.
VON DEN TIEREN LERNEN
Einen guten Seatrekker erkennt man an seiner Art, Natur und Elemente zu lesen und seine Bewegungen danach auszurichten. Viele Dinge, die einfach gut funktionieren, kann man sich von Tieren abschauen und sportlich für sich weiterentwickeln. Tiere sind nicht nur effektiv, sie haben auch eine Menge Spaß in ihrem Element. Das begreift man sehr schnell, wenn man mit ihnen zusammen unterwegs ist.