FAQ
Die Trails entlang von Küstenregionen und in Inselwelten werden individuell geplant, und sind verbunden mit Wanderungen an Land wie beim Backpacking und Hiking.
Mit langen Apnoeflossen legt man Strecken bis zu 6 km pro Tag zurück und taucht, je nach Vorlieben und eigenem Können, immer wieder in Tiefen bis zu 20 Meter ab. Seatrekking umfasst ein großes Leistungsspektrum, vom entspannten Schnorcheln bis hin zum Extremsport.
Prinzipiell bleibt es jedem selbst überlassen mit wie vielen Leuten man unterwegs ist. Aus Erfahrung wissen wir aber, dass das Seatrekken in kleineren Gruppen mehr Spaß macht, und mehr Zeit für das Reisen und Entdecken an Land und im Wasser bleibt.
Mit einer Länge von bis zu 10 Metern erlaubt die Leash die meisten Tauchgänge. Wenn es tiefer werden soll, können die ÁETEM Packs einfach an einer entsprechenden Stelle (zum Beispiel einem Felsen) befestigt werden.
Grundsätzlich sind Steilküsten meist artenreicher und zum Tauchen spannender als flache, sandige Unterwasserlandschaften. Als Notausstieg und Übernachtungsmöglichkeit müssen Strände, Buchten oder zugängliche Uferabschnitte vorhanden sein. Am schönsten sind meist die ausgewiesenen Meeresschutzgebiete. Man sollte sich natürlich unbedingt vorher darüber informieren, ob es Schnorchlern und Freitauchern erlaubt ist, diese auch zu betreten. Wenn man sich besonders für kältere Regionen interessiert, ist es wichtig, sich das richtige Equipment (Neoprenanzug von mindestens 7mm oder mehr, Neoprenhandschuhe etc.) zuzulegen.
Das klassische Freediving, Apnoe- oder Freitauchen bezeichnet das Tauchen mit dem eigenen Lungenvolumen, ohne zusätzlichen Sauerstoff. Apnoe-Kurse werden inzwischen weltweit angeboten. Interessante Infos darüber bekommt ihr z.B. beim Deutschen Verein zur Förderung des Apnoe-Sports: www.aida-deutschland.de.
Aufgrund der angesprochenen Länge (Flossenblatt ca. 1m) belasten Apnoeflossen jedoch bei falscher Technik die Fußgelenkmuskulatur, gerade bei ungeübten Sportlern. Daher raten wir euch erst einmal lieber kürzere Routen anzugehen, oder vorher im See damit zu üben.